Bildersammlung zu “Kommz-in-Kasten”

Im Sommer 2019 waren die Kastenwesen auf dem Aschaffenburger KOMMZ-Festival im Nilkheimer Park. In der Dauer-Installation KOMMZ-IN-KASTEN wurden Geschichten und Erinnerungen, Anekdoten und Visionen zu 45 Jahren KOMMZ gesammelt und verarbeitet.

Die Gesichter hinter dem KOMMZ
Kili hat im Laufe der ~50 Stunden eine Galerie aus 119 KOMMZ-Teammitgliedern und Helfer*innen angefertigt, die im Kasten vorbei geschaut haben. Kann man sich hier als schönes Poster ansehen und herunterladen! Beteiligte, die eine Version mit beigefügten Namen wünschen, bitte einfach eine Mail an uns schicken (z.B. an kili (ät) kastenwesen.com)!

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Die KOMMZ-Karte der Herzen!
Das kasteneigene “Amt für Statistik” hat über drei Tage versucht, relevante Orte auf dem Festivalgelände zu identifizieren, indem Besucher*innen kleine Klebepunkte auf eine KOMMZ-Karte anbringen und mit Legenden versehen konnten. Dabei sind viele interessante Kategorien entstanden, wie etwa “Guter Ort für heimliche Liebschaften” (neben dem Kinderkino), “Guter Ort für öffentliche Liebschaften” (vor dem Bierstand), “Hier stinkt’s!” (manchmal in der Sektbar) oder einfach “Mein erster richtiger Kuss” (wurde tatsächlich von drei Personen eingetragen). All dies basiert auf Kilis wunderbarer handgezeichneter KOMMZ-Karte der Herzen:

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Zeitreise zum KOMMZ der Zukunft: Into the Open!
Wir wollten im Kasten nicht nur die 45jährige Vergangenheit des Festivals erkunden, sondern auch einen Blick in die Zukunft wagen: wo soll es hin, was kann noch schöner werden! Da aber die meisten schon alles ziemlich perfekt fanden, hat sich schnell raus kristallisiert, dass im utopischen KOMMZ der Zukunft alles genau gleich ist, nur dass die ganze Nacht weiter getanzt werden kann, weil das Ordnungsamt es völlig okay findet, dass die Musik nie ausgeht bis die Sonne über dem Nilkheimer Park aufgeht! Und das sieht dann so aus:

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Das große Märchenbuch vom KOMMZ
Im Kasten lag auch ein großes, fast unbeschriebenes 60seitiges Märchenbuch vom KOMMZ mit vielen angefangenen Geschichten vom Nilkheimer Park aus, das im Laufe der Aufführung beinahe vollständig von Besucher*innen vollgeschrieben worden ist. In das Artefakt selbst ist aber auch schon sehr viel gestalterische Liebe von Kili hineingeflossen:

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