Vishnu’s Puja and a modern way of pilgrimage

Hehe.. in Chennai würden sich die wenigsten freiwillig auch nur drei Tage in die Wildnis begeben, um an ein heiliges Feuer zu gelangen — glaube ich.  Es reicht hier auch einfach raus aus der Tür und auf die Straße zu gehen, um zu einer feurigen Puja (Gebetszeremonie) zu gelangen, wenn man den richtigen Tag erwischt.

Dennoch gibt es sie in Südindien, die Pilgerwege…

Wir haben in Mysore versucht auf einem der Pfade einen Tempelberg zu besteigen. Als ich den Rikscha-Fahrer fragte, was es denn kosten würde, mich an den Fuß des Berges zu jenem Pilgerpfad bringen, meinte dieser nur, wir sollten doch lieber den Bus nehmen — der wäre billiger und würde auf den Berg fahren, mich also vor dem Tempel absetzen. Also gut, das war dann also unsere Pilgerfahrt.. 😉

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Die Opferschale für Shiva, darf man nach dem Blessing sogar noch verspeisen…

 

 

 

und bergab laufen ist auch viel unanstrengender als bergauf…

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Auf halbem Wege trifft man trotzdem Shiva’s Reittier..!

Ihr seht, warum sich 1000 Tage streng behaupten, 20150928_105320es klappt auch an ‘nem halben Tag 😉

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und abends ist man wieder in der Stadt.

So geht das, das moderne Pilgern!

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