Tag 19

So, we are finally back from our hiking/camping-journey along the ancient Kumano-Kodô pilgrimage road… got soaked in day-long rainshowers, carried our tent across Wakayama and met a lot of magical beings from the animal realm…

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The pacific at the rim of the Kii-Peninsula and the village of Nachi, seen from the last part of Kumano-Kodô…!

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6 Responses to Tag 19

  1. Ulli says:

    Schaut nach urigem Abenteuer aus ! Bild 10 …eine Herberge ?

    • sandra says:

      Das ist ein Foto aufgenommen im Naturhaus “Koguchi Shizen-no-Ie”. Nachdem wir unser Zelt am Donnerstag morgen im strömenden Regen pitsch nass in den Rucksack gepackt hatten, dann den ganzen Tag mit Regen und durchnässter Kleidung unterwegs waren und in Koguchi ankamen, hat uns der Verwalter des Campingplatzes an der Rezeption, die zufälligerweise zu diesem Gasthaus gehört, von einer besseren Alternative für die Nacht überzeugen können.. aber um ehrlich zu sein hatte es da auch nicht mehr allzu viele Argumente gebraucht nicht wieder nach draußen zu gehen, nachdem man nach so vielen stunden nass bereits im trockenen stand! 😉

      Zum “koguchi Shizen-no-Ie” lehrt uns das Internet:
      “Shizen-no-Ie is an old junior high school that was beautifully renovated as a lodge. It is located in the tiny community of Koguchi, half-way between Nachi and Hongu, thus making it an important overnight stop on the Kumano Kodo pilgrimage route. To the south is the Ogumotori-goe trail and to the north is the Kogumotori-goe trail. It is also popular with fisherman, students, and families as a summer vacation spot. There is a small river and shrine next to the lodge. This is a great area to enjoy the peacefulness of an isolated mountain village.”

      Toll wars! (Und trocken!)

  2. andi_oe says:

    sehr schöne bilder! am besten ist das im kimono.

    • Der Lukas says:

      Der Kenner nennt ihn Yukata und man hält ihn für einen Naseweis (den Kenner, nicht den Kimono, der ja ein Yukata ist).

      • andi_oe says:

        HÄÄÄÄH!,-)

      • Phil says:

        Nun, und es weiß der Naseweis, dass Naseweis mit nur einem s und nicht mit zwei ss oder einem scharfen ß geschrieben wird, da sein Name nicht von Wissen, sondern von Weisen abstammt, eben die Nase des anderen weisen, gewissermaßen stoßen auf das, was ihm als richtig und korrekturwürdig erscheint (dem Naseweis, nicht dem anderen, dem ja die Nase erst gewiesen wird), gerade so, wie ursprünglich die Jagdhunde den Jägern die Richtung zur Beute mit ihrer Nase wiesen, wenn sie nicht stattdessen mit derselben gestoßen wurden in ihre Hinterlassenschaften auf dem edlen Berberteppich vor dem Kamin des Salons des nordenglischen Herrenhauses, immer dann, wenn sich erwies, dass sie doch nicht so klug geschissen hatten, keine Korinthen zumindest, und Herrchen der Überzeugung war, dass hund es hätte besser wissen müssen – auch wenn ihnen gewisse neumodische Steine der Weisen des digital nativen Naseweises noch gar nicht zur Verfügung standen (den Hunden wie den Herrchen). Im Übrigen könnte sich ein Naseweis an dieser Erläuterung die Nase stoßen und sich zu der ein oder anderen Korrektur bemüßigt fühlen.

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