‘Das war Erlangen’

Bevor hier die legendäre Serie “Wissenswertes über Tübingen” beginnt, noch einen feierlichen Blick zurück. “Was war Erlangen?” ging als Frage hinaus an die sogenannte ‘letzte Runde’ am 9. Februar,  einer erhabenen Versammlung Großer Erlangen-Charaktere, so ein bisschen wie Elronds Rat im Hobbit-Film. Das Ergebnis ist so eine Mischung aus multimodalem und -medialem Kreativ-Output und einem Post im sog. “gutem alten Stil”, also wirre Live-Notizen eines Götz auf einer Desktop-Textdatei, die ich jetzt auch noch wirrer weiter verfälsche und allen Dinge in den Mund und die Ansichtigkeit lege, die soooo jetzt nur ungefähr passiert sind.
Ich glaube, so war das, in Erlangen.

Thomas:

Thomas: Das war Erlangen.

Also gut. Diana und Bart haben sich recht lange alleine verdrückt, das ist ja quasi schon immer ein gutes Zeichen! Und dann fliegt so etwas zur Tür herein. Und leuchtet.

Diana/Bart: Das war Erlangen Natürlich erging es auch dieser Hindenburg, wie es ihr Schicksal vorschreibt; zumindest habe ich jetzt ein neues Wallpaper, weil ich über Kilis Zerstörte Erde wirklich nicht noch mehr nachdenken kann:
Das war die Hindenburg - Wallpaper

Lucekas:
hat angekündigt, sich keine Schande zu tun! Und während jeder eine Art episches Gedicht erwartet hat, wurde es eine große Schale Tiramisu mit Chris und Easy. Mit eingeschriebenem epischem Gedicht. Oder zumindest lecker!
Götz dazu:  “Something to eat without any fruits including poem”

“WOHIN AUCH IMMER WIR TREIBEN – ERLANGEN WAR UND IST UND WIRD BLEIBEN”

Felix:
Erzählt etwas, das damit endet: “Sowas kann nur in Erlangen passieren!”Götz vermerkt hier nur: (You know… Felix tried his best)

Sophia:
Nachdem erst Lucekas die naheliegende Poetry Slam-Erwartung mit Naschwerk umschifft hat, wird es noch verblüffender: Kili hat gar und kein und nichts Bildliches dabei. Erzählt stattdessen was von Schnecken (Götz: “Geschichte der Arroganz”. Mhm.). Aber immerhin isser wieder mal da, na schön! Zurück zum Thema: Sophia rettet den Bildern den Arsch, sozusagen, mit einem Portrait Erlangens, das, uhm, ein wohlmeinender Kamelgott offenbart hat? Performanz-Implikat: Am 9.3.2014 muss dieses Werk an Diana übergehen, ein Jahr später wieder an mich zurück! Und so fort!

Anne-Marie:
“Bubble-bending” , vermerkt der wortkarge Götz knapp. Soso.

Götz:
Laut Götz’ Protokoll kam von Götz “Ansprache plus 2 Bilder”. Das klingt jetzt etwas profan, da tut Götz Götz keine Ehre, darum Paraphrase: Erlangen war sein/mein Zimmer damals in der Fahrstraße (das übrigens’ auch Stefan Göhners’ war, ich hab ihm die –Vorweggriff!- Bilder letztes Wochenende gezeigt und er war exaltiert!), und das war wiederum bestimmt durch diese schrecklich-schönen halbkaputen und kältedurchlässigen alten Kipp-Fenster; und die Barocke Tapete – ich hatte mal ne sehr Barocke Phase! Achtung, Medienreflexion: Ein gerahmtes Fenster, das nur Schwärze zeigt (Spiegelungen sind der Aufnahme geschuldet – noch mehr Reflexion)!

Götz: Das war Erlangen

Flaux:
Das ist jetzt schwer zu paraphrasieren! Ich hab ne SEHR gute Flasche Wein bekommen (by the way von Tobi auch eine sehr gute Flasche Whisky!), aber das jetzt hinterher plausibel mit dem Wesen von Erlangen zusammenzubringen…! Seid halt mal anwesend, dann versteht ihr das auch Herrgott! Götz? Kommentare? “Stories”. Na eben!

Kai:
Ah ja richtig, das war DIESE Unverschämtheit! Ich lasse Götz sprechen: “Charakteristerisch für die Küche ist süßlicher Geruch und Bier: Eine Flasche Kitzmann. Die trinkt er eh nicht. Lukas sagt er wird sie nur trinken, wenn er eine fette Tüte in der Hand hat. (Dann muss er die Flasche zu ALDI mitnehmen (hihihi))” Okay, unabhängig von diesen schalen Witzchen habe ich die verkackte Kitzmann-Flasche (schon die dritte Flasche im Gepäck, wenn ihr mitgezählt habt!) tatsächlich über 450km nach Berlin und 680km nach Tübingen geschleppt, grrrr !!! Wie ich sie verachte!

Nils:
OH JA!
Nils hat ein Lied vorbereitet, und er spielt uns die Seelen wund mit seiner blutumhangenen Feierlichkeit. Gibt leider so gar keine Aufnahme! schnüff! Phiiiiiiiil…????
(P.S.: Hatte Anna eigentlich auch was gespielt? Also, was Neues?!! Hach, der gute alte Erinnerungsnebel. Hauptsache man weiß noch, wie erhaben das Gefühl war!)

Easy:
Oh, hier bietet sich eine doppelte Kongruenz mit Nils an: Zu noch ausstehenden Dingen, die wir zudem hören wollen! Easy hat eine Definitive Online-Playlist zum Thema Erlangen angekündigt, und die gibt es hoffentlich ebenfalls bald… in Ihrem Kasten!

Vera:
“Das ist Erlangen” als ein gewisses, legendäres kartographisches Schema, inklussive völlig frei wählbarer Straßenbezeichnungen und Himmelsrichtungen, denn die kann man ja hinterher mit Photoshop einfügen oder man kennt sie eh schon. Wenn ich jetzt Programmieren könnte, würde ich entweder ein Flash Game basteln, in dem man diese Straßennamen wild umherschieben kann, oder einen großen Randomize-Button, der einen immer wieder verblüfft! Könnte ich nächtelang spielen gerade!

Franzi:
Uuuuuund wo wir schon bei Diagrammatik sind, ein wunderbares Highlight noch ganz zum Schluss, im Maileingang gefunden. Schriftbildlichkeit! hachja, ich liebe dieses neuerfundene FranziGenre!

Das war also Erlangen.

Es war übrigens SO richtig, in dieser Nacht nicht schlafen gegangen zu sein, sondern irgendwann einfach -klick- auszuschalten, während noch lauthals Bohemian Rhapsody gegrölt wurde. Wird ne Zeit dauern, bis das wieder passiert.
Gute Leute.


UPDATE: 
So war es wirklich…! Ein Zeitzeugenbildnis von Sophia von später nachts:

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