Geh ich wieder ein in das ewige Träumen der Welt und spinne den Traum weiter,
den dunklen Traum, den alles, was nicht ist, träumt.
Nimmt mich die Erde gütig wieder auf, die ich großspurig tönend,
ich wolle sie nie wieder sehen, verließ.
Stimme ich wieder ein in das Geflüster und Raunen derer
die hinter dem Vorhang stehen.
Dass ich grad so ein wenig düster daher komme, hat ja so seine Gründe. Aber eben habe ich in meinen Dokumenten dieses Gedicht gefunden. Und weil es mir gerade so gut gefällt, will ich es hier teilen. Denn wenn ich es recht bedenke, ist es gar nicht düster.
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